Im Jahr 2000 führte Memmert mit dem Kühlbrutschrank IPP das erste Peltier-Gerät ein. Aufgrund des eigenentwickelten Peltier-Heiz-Kühlsystems erreichte er Leistungswerte, die aufgrund des technologisch bedingten, niedrigen Wirkungsgrades der Peltier-Elemente bis dato unmöglich schienen. Die Peltier-Ära hatte begonnen.
Mittlerweile sind fünf Peltier-Geräte aus dem Hause Memmert auf dem Markt: der Kühlbrutschrank IPP, der Lager-Kühlbrutschrank IPS, die Konstantklima-Kammer HPP, der Peltier-gekühlte Vakuumschrank VOcool und die Peltier-Kühlvorrichtung CDP115 für das Wasserbad.
Und die herausragenden Eigenschaften des Memmert-Portfolios bleiben unerreicht: Maximale Energieeffizienz und Präzision, schnelle Aufheizzeiten, kurze Erholzeiten nach dem Öffnen der Tür, Langlebigkeit und dabei sind die Geräte annähernd wartungsfrei.
Passend zum Thema kann auf der Anwenderplattform AtmoSAFE ein Peltier-Anwenderbericht über ein ganz außergewöhnliches Unikat nachgelesen werden. Mithilfe eines transparenten Memmert Klimaschranks, der mit Peltier-Technik geheizt und gekühlt wird, prüft die Physikalisch-Technische Bundesanstalt in Braunschweig, inwieweit veränderte Temperatur- und Feuchtebedingungen die Eigenschaften eines Drehmomentaufnehmers beeinflussen. Ebenfalls auf AtmoSAFE finden Technologieinteressierte eine ausführliche Beschreibung des Memmert Peltier-Heiz-Kühlsystems.