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Memmert ist Projektpartner von Nexygen®

Die Vernetzung intelligenter Geräte wird das Labor der Zukunft verändern und so liegt der Gedanke nahe, auch die Entwicklung von Laborgeräten und Dienstleistungen zu vernetzen. Die Herstellerfirmen Memmert, Köttermann, Sartorius, Hirschmann und 2mag haben ein interdisziplinäres Team gegründet, das sich dieser Herausforderung stellt.

Auf dem Weg zum Labor 4.0.

Seit Beginn der 1970er Jahre bestimmt die Digitalisierung zunehmend unser Leben und Arbeiten. Nach Meinung vieler Experten befindet sich die Wirtschaft bereits mitten in der nächsten industriellen Revolution. Das „Internet der Dinge“ wird sich mit der realen Welt vernetzen und den Menschen während seines gesamten Tagesablaufs unterstützen. Dank miniaturisierter Computer können Maschinen, Geräte, Fahrzeuge, Verpackungen oder sogar Kleidungsstücke sich ohne, dass der Mensch eingreift, selbst steuern und über das Internet miteinander kommunizieren.

Herstellerübergreifende Kooperation

Die Idee hinter Nexygen® ist es, den gesamten Analyseprozess, von der Probenaufbereitung bis hin zur Entsorgung und Dokumentation bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen. Die Expertise der einzelnen Entwicklungsabteilungen soll sich gegenseitig ergänzen und stimulieren, um die komplexen Kundenanforderungen der Zukunft zu befriedigen. Christiane Riefler-Karpa, Memmert Geschäftsführerin, ist überzeugt davon, dass der Ansatz, sich zum Nutzen der Endkunden zu vernetzen, maßgeblich  dazu beitragen wird, die Abläufe im Labor effizienter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten.

Nexygen life auf der Achema

Erste Ansätze des „Next Generation Lab“ können während der Achema besichtigt werden. So übernehmen Oberflächen Aufgaben wie Rühren, Heizen, Kühlen und Wiegen, Laborschubladen können mittels Gesten geöffnet werden. Lassen Sie sich einfach überraschen! Der Nexygen-Stand A7 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Memmert-Stand D7 in der Halle 4.1. Mehr Informationen gibt es auf  www.nexygen.de.