Warum die Leistung eines Kühlbrutschranks auf schnelle und damit energieintensive Aufheiz- und Abkühlzeiten auslegen, wenn er hauptsächlich zur Lagerung von Proben bei konstanter Temperatur genutzt wird?
Als Konsequenz aus dieser Überlegung entwickelte das Memmert Engineering den neuen Temperier-Lagerschrank IPS auf Basis der Peltier-Technologie. Annähernd vibrationslos und außerordentlich geräuscharm spart diese umweltfreundliche Heiz-Kühltechnik in erheblichem Maß Betriebskosten. Nicht nur die Energiekosten sinken, was bei Unternehmen und Instituten mit einer Umweltzertifizierung erheblich ins Gewicht fallen kann, sondern auch die Kosten für Kühlmittel und Wartung der Kältetechnik entfallen gänzlich.
Darüber hinaus stellt Memmert mit 749 Litern Nutzraum ein großvolumiges Modell seines bereits seit 10 Jahren praxiserprobten, mikrobiologischen Peltier-Kühlbrutschranks IPP vor.
Der Kühlbrutschrank ICP mit Kompressorkühlung ab 256 Liter Nutzraum stößt mit einer minimalen Kühltemperatur von -12 °C erstmals in den Minusbereich vor.
Ebenfalls neu im Programm: Der Memmert CO2-Brutschrank INCO wird durch ein optionales O2-Modul für die digitale Sauerstoffregelung im Innenraum ergänzt.